HANDMADE

ROCK ‚N‘ ROLL

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DIE WÖCHENTLICHE

BOTSCHAFT FÜR DIE DANGEROO-NATION:

 

„Sommerlochfete 2025
am 19. Juli, 19:00 Uhr
am üblichen Ort“

DIE WÖCHENTLICHE

BOTSCHAFT FÜR DIE DANGEROO-NATION:

 

„the future is uncertain,

and the end is always near“ (J. Morrison)

DIE WÖCHENTLICHE

BOTSCHAFT FÜR DIE DANGEROO-NATION:

 

„Play it fuckin‘n loud!“ (B. Dylan)

DIE WÖCHENTLICHE

BOTSCHAFT FÜR DIE DANGEROO-NATION:
 

„Ich bin dumm, ich bin hässlich, ich bin dumm, ich rieche. Habe ich erwähnt, dass ich dumm bin?“ (Eminem)

DIE WÖCHENTLICHE

BOTSCHAFT FÜR DIE DANGEROO-NATION:

 

„Let me be clear about this: I don‘t have a drug problem, I have a police problem.“ (K. Richards)

Jetscht, was hän mer?

BÄNDBILDER

Schonungslose Wahrheiten

in Pixel gegossen – für Sammler und Follower ein Muss.

BEWEGTBILDER

The Dangeroo – The Movie

wirds wohl nicht geben, aber Raphael in motion ist doch auch mal was.

MUSIK

Da ist sie und da bleibt sie

auch wenn wir die eine oder andere „Burn Note“ gespielt haben.

RAT & BRAT

Rezepte für ein besseres Leben

Warum denn nicht? Zusatznutzen, Leute!

Die Straße munkelt:

Geheimes Wissen

Die Wahrheit über THE DANGEROO

mal eben einfach so ausgeplaudert …

Eine beachtliche Zahl von Menschen glaubt zu wissen, dass es eine Weltverschwörung der Reptiloiden gibt. Eine geheime Elite, die uns manipuliert, unterdrückt, aussaugt und uns davon abhalten will, orangefarbene alte Männer mit sehr besonderen Frisuren zu wählen oder, wenn diese gerade nicht verfügbar sind, dann eben Klone davon. Aber zum Glück gibt es vom Anbeginn der Zeit die Gegenkraft, „Die Antagonisten“, im Feuer geformt aus dem Fels des Uluru – geborene Rebellen. Auch sie tarnen sich als ältere Herren. Ja, auch sie täuschen unser Auge, denn sie wissen: „Der Mensch sieht nur, was er auf instagram zeigen will“.

So verbergen sich hinter den Masken von …

WIE DER BANDNAME ENTSTAND

Helmut Kohl, ähnlich sprachbegabt wie Wolfgang Schäuble („ß‘ isch over“), brachte uns vor etwa 30 Jahren auf unseren Bandnamen. Kohl war auf Safari in Kenia und wir auf Namenssuche im „Weißen Bären“ (Kneipe)

Folgendes wurde uns zugetragen: Helmut Kohl zeigte mit dem Finger auf Giraffen und rief: “Dänguruhs!“ – Später sahen sie Löwen. Wieder zeigte Helmut Kohl auf die Tiere und rief: “Dänguruhs!“ So ging es während der gesamten Safari. Ob Erdmännchen oder Elefantenbulle: alles “Dänguruhs!“. Am Abend fragte der mitreisende Klaus Kinkel: “Helmut, warum nennst Du alle Tiere „Dänguruhs“? Helmut Kohl antwortete: „Hast Du das Schild am Anfang des Parks nicht gesehen? Dort hieß es: “All animals are dangerous!“

Wenig später besuchte er noch Stanton (St. Anton) und die Sankt Eiermark (Steiermark), aber da hatten wir unseren Namen leider schon gefunden. 

Weil es einfach noch cooler aussieht, haben wir das Dangeroo mit Doppel-O daraus gemacht. Oh, oh!

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